„Niemanden in der Krise zurückzulassen, das ist unser Anspruch – das nehmen wir ernst. Viele Menschen heizen nicht mit Gas oder Strom. Sie haben beispielsweise Öltanks oder Pelletheizungen. Wir wollen möglichst viele Menschen in dieser schwierigen Zeit entlasten. Deswegen haben wir uns dafür eingesetzt, dass die Strom- und Gaspreisbremse, die wir diese Woche im Bundestag beschließen werden, um andere Heizträger ergänzt wird“, betont der Vorsitzende der SPD-Landesgruppe Niedersachsen/Bremen, Johann Saathoff, MdB.
„Mit den Energiepreisbremsen lösen wir unser Versprechen ein, niemanden mit den hohen Energiepreisen alleine zu lassen. Ein Grundbedarf von Energie bleibt bezahlbar. Ich bin sehr froh, dass wir im parlamentarischen Verfahren nun auch Lösungen für Haushalte gefunden haben, die nicht mit Gas- oder Fernwärme heizen. Gerade im ländlichen Raum sind Öl-, Pellet- oder andere Heizträger sehr verbreitet. Der Bund stellt 1,8 Milliarden Euro zu Verfügung, mit denen wir Härtefälle gezielt abfedern. Die Auszahlung wird möglichst unkompliziert über die Bundesländer organisiert“, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Dr. Matthias Miersch, MdB.