Der Oldenburger (Weser-Ems), der seit 2013 dem Bundestag sowie dem Haushaltsausschuss angehört, folgt damit auf den in der vergangenen Woche zurückgetretenen SPD-Haushaltspolitiker Johannes Kahrs. „In den sieben Jahren denen Dennis bereits unserer Landesgruppe angehört, haben wir ihn stets als sehr engagierten, sowie von allen respektieren und geschätzten Kollegen erlebt. Sein hohes Maß an Fachwissen und sein breites Spektrum an Kompetenzen machen Dennis zum optimalen Nachfolger für die Position des haushaltspolitischen Sprechers.“, so Johann Saathoff, Vorsitzender der SPD-Landesgruppen Niedersachsen/Bremen.

„Ich möchte mich zunächst für das entgegengebrachte Vertrauen meiner Fraktion bedanken. Ich freue mich auf die neue Aufgabe, weiß aber auch um ihre Bedeutung. Und das gilt gerade in der jetzigen Zeit.“, erklärt Dennis Rohde zu der gewonnen Wahl.

Als neuer haushaltspolitischer Sprecher wird Dennis Rohde in der momentanen Krise alles daran setzen gemeinsam mit der SPD-Bundestagsfraktion schnell aber effektiv Impulse zur Stabilisierung der Wirtschaft zu setzen und Arbeitsplätze zu sichern. „Wichtig ist dabei: es geht nicht um die Absicherung von Boni und Dividende – wir erwarten auch von Vorständen und Aktionären einen Anteil bei der Bewältigung der Krise. Als haushaltspolitischer Sprecher ist mir wichtig, dass wir nachhaltige Maßnahmen beschließen und beispielsweise staatliche Subventionen und Förderprogramme künftig unter der Überschrift eines möglichen Beitrags zur Krisenfestigkeit unseres Landes diskutieren.“, so Dennis Rohde zu den für ihn wichtigen Zielen in den kommenden Wochen.