
Marks weiter: " Es bleibt daher für uns weiterhin eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Aufgaben, alle Formen von Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen und ihnen und ihren Kindern Schutz zu gewähren. Deshalb sind Hilfeeinrichtungen wie Beratungsstellen, Frauenhäuser oder das in diesem Jahr geschaltete Hilfetelefon unverzichtbare Bestandteile und müssen weiterhin gestärkt werden.
In den aktuellen politischen Verhandlungen haben wir uns erfolgreich dafür eingesetzt, dass umfassende Maßnahmen zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen gebündelt und Lücken im Hilfesystem geschlossen werden."