
Und weiter: "Bei der CDU/CSU hingegen sind gerade einmal 24 Prozent Frauen in der Fraktion vertreten. Dies ist ein wirklich peinliches Ergebnis. Es macht deutlich, welchen Stellenwert Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit bei der Union haben. Es ist zu erwarten, dass Gleichstellungspolitik auch zukünftig bei der Kanzlerin und der Union keine wirkliche Rolle spielen wird.
Nur in einem ausgewogenen Verhältnis von Frauen und Männern in Gremien, Funktionen und Positionen können wir unserem gesellschaftlichen Auftrag auch gerecht werden.
Frauen haben ihr Wahlrecht erkämpft, sie werden weiter für eine Gleichstellungspolitik kämpfen, die ihren Namen verdient."