Bundesfreiwilligendienst: Gefahr von Freiwilligendiensten „erster und zweiter Klasse“

Anlässlich der öffentlichen Anhörung zum Bundesfreiwilligendienstgesetz im Familienausschuss erklärt die jugendpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks:
Wird ein Bundesfreiwilligendienst zum 1. Juli eingeführt, sehen Expertinnen und Experten einhellig die Gefahr von Doppelstrukturen sowie einer Ungleichbehandlung der verschiedenen Freiwilligendienste. Es darf
nicht zu Freiwilligendiensten erster und zweiter Klasse kommen, warnen daher verschiedene Sachverständige.