Auch Celle und Uelzen werden von der Sperrung von Geldern für Arbeitsmarktprogramme in Höhe von rund 15 Prozent betroffen sein. „Die Bundesregierung kürzt damit bei der Weiterbildung, aber auch bei den Aktivitäten für Langzeitarbeitslose. Bei steigender Arbeitslosigkeit in der Wirtschafts- und Finanzkrise ist das der verantwortungslose Versuch, den Haushalt auf dem Rücken der Arbeitsuchenden zu sanieren“, erklärt Kirsten Lühmann.