Die von Ministerpräsident Wulff in der Nordwest Zeitung (Ausgabe vom 25. November 2009) vorgebrachte Unterstützung des Betreuungsgeldes für Eltern, die ihre Kinder ausschließlich zu Hause betreuen wollen, stößt auf heftige Kritik der niedersächsischen SPD. „Der Ministerpräsident sollte erst einmal dafür sorgen, dass ausreichend Krippenplätze geschaffen werden, um den Eltern überhaupt eine Wahlmöglichkeit zu eröffnen“, sagt die familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Caren Marks.