Zur Zukunft des Volkswagen-Konzerns erklärt der industriepolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und Landesvorsitzender der SPD Niedersachsen, Garrelt Duin, MdB:
„Die VW-Beschäftigten dürfen hoffen, dass mit dieser Wende im Streit um die Machtverhältnisse bei Volkswagen die Interessen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich stärker berücksichtigt werden. Eine Vernunftehe ist für alle Beteiligten die beste Lösung, wenn die Bedingungen stimmen. Wichtige Entscheidungen müssen auch weiterhin in Wolfsburg getroffen werden. Die offenen Fragen nach dem Führungspersonal, dem Namen des Konzerns, der Beteiligung eines Investors und vor allem der Zukunft der durch das VW-Gesetz gesicherten Rechte müssen in enger Abstimmung mit Arbeitnehmern und dem Land Niedersachsen angefasst werden. Die gültigen Regeln für Mitbestimmung und Landesbeteiligung dürfen in keiner Weise negativ berührt werden.“