Der Göttinger SPD-Bundestagsabgeordnete Thomas Oppermann hat die starre Haltung von E.ON gegen eine Erdverkabelung bei der neuen Stromtrasse kritisiert. E.ON hatte sich geweigert, die Leitungen unterirdisch zu verlegen und dies damit begründet, dass man durch das Energiewirtschaftsgesetz dazu gezwungen sei, die preiswerteste Verlegungsart zu wählen.