„Betreuungsgeld ist rückwärtsgewandt und kontraproduktiv“

Anlässlich ihrer Rede am 24. Mai 2007 über die von der Union geforderte Einführung eines Betreuungsgeldes erklärt die stellvertretende familienpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Caren Marks:
„Entgegen allen Verlautbarungen aus der Union gibt es kein Junktim zwischen dem vereinbarten Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz und dem von der CSU ins Spiel gebrachten Betreuungsgeld. Eine Sonderprämie für Eltern, die keine Krippenplätze für ihre Kinder wollen, ist rückwärtsgewandt und ideologisch geleitet. Sie wäre in vielfacher Hinsicht kontraproduktiv.