Miersch fordert Gütesiegel für tierische Endprodukte und gesetzliche Grundlagen für gentechnikfreie Regionen

Ob die Milch, die Eier oder das Fleisch von Tieren stammen, die mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert wurden oder nicht, das können die Verbraucherinnen und Verbraucher derzeit nicht erkennen. Beim Futter gibt es zwar Kennzeichnungen, bei den tierischen Endprodukten wird aber seit langer Zeit um die Kennzeichnungspflicht gestritten. Um eine schnelle Lösung bemüht ist der niedersächsische SPD-Bundestagsabgeordnete Matthias Miersch, der jetzt ein Gütesiegel „gentechnikfrei“ fordert.